2008 kam unser ersten Stabijhoun, Lupo, aus den Niederlanden. Innerhalb kürzester Zeit integrierte er sich problemlos und wurde unser Familienhund. Durch seine positiven Eigenschaften - niemals bösartig und bissig - und seine liebevolle und sanfte Art wurde er von meinem Mann, meinen beiden Töchtern und mir sofort ins Herz geschlossen.

Zum einen liebt er die „Jagd“ und ist begeistert von Flyball und Agility in freier Natur. Andererseits ist er ruhig und verschmust und tritt gerne als Tröster in Problemsituationen auf. „Seine Familie“ besitzt für ihn immer oberste Priorität. Wenn Herrchen oder Frauchen dabei sind, blüht er richtig auf.

Begeistert von den tollen Eigenschaften dieser Hunderasse stand für uns relativ schnell fest, dass wir uns einen zweiten Stabijhoun zulegen. Mit „Alaska“ erfüllten wir uns diesen Traum.

Es ist nicht bei diesen beiden geblieben: Aus unserem Ersten Wurf 2011 haben wir „Amba“ of Staby Island behalten. „Blümchen“ zog 2014 aus Holland zu uns, aus unserem G-Wurf blieb „Grees“ und aus Grees erstem Wurf 2019 haben wir Nandu behalten.

Stabijs – sie sind aus unserem Leben einfach nicht mehr wegzudenken.

Wir sind übrigens schon stolz darauf, dass viele unserer Hunde auf internationalen und nationalen Ausstellungen beste Plätze belegt haben.